“Architectures aren’t containers for human needs – but needs and humanities are being generated by architecture. Buildings aren’t neutral boxes for communities, but communities are being formed and governed by them.” – Kai Schiemenz
„Architekturen sind keine Container für menschliche Bedürfnisse – sondern menschliche isse werden durch Architekturen generiert. Gebäude sind keine neutralen Boxen für Menschen und Gemeinschaften, sondern Menschen und Gemeinschaften, werden von Ihnen geformt und bestimmt.“ – Kai Schiemenz
Die Kraft der Architektur menschliche Beziehungen und
soziale Prozesse zu beeinflussen und einen neuartigen, Ort des Austauschs und
der Kommunikation, für Essen, zu schaffen, bildet Kern des Idee.
Hierzu verlassen wir die klassische Methode des „Kunst am Bau“, um Kunst in die Architektur zu integrieren und bauen das geplante Hochhaus nach den architektonischen sowie künstlerischen Entwürfen des Künstlers Kai Schiemenz, als Skulptur. Dabei verschwinden die Grenzen zwischen Bildhauerei und Architektur. Das Ergebnis ist “Kunst als Bau“, eine Skulptur mit 20 Stockwerken, die von Menschen genutzt und bewohnt wird und gleichzeitig städtebaulich und sozial ein neues Wahrzeichen Essen‘s bilden wird.
Die Integration von Kunst in Architekturen kann entscheidend zu der Aussage von Bauwerken beitragen. Die Verbindung von Kunst und Architektur in den “Schiemenz Türmen“ ist öffentliche Kunst; allgemein zugänglich und dauerhaft präsent. Sie sind Ausdruck des kulturellen und anspruchsvollen Selbstverständnisses der Stadt Essen.
Kunst und Architektur in Symbiose setzt sich mit Orten, Räumen und der Funktion der Bauaufgabe auseinander. Die Akzeptanz und die Identifikation mit dem Gebäude wird aufgrund der Einzigartigkeit und dem Kunst-kulturellen Bezug verstärkt. Das angestrebte Kunstkonzept verschafft dem Objekt und dem Standort Öffentlichkeit und ein zusätzliches Profil.
Hierzu verlassen wir die klassische Methode des „Kunst am Bau“, um Kunst in die Architektur zu integrieren und bauen das geplante Hochhaus nach den architektonischen sowie künstlerischen Entwürfen des Künstlers Kai Schiemenz, als Skulptur. Dabei verschwinden die Grenzen zwischen Bildhauerei und Architektur. Das Ergebnis ist “Kunst als Bau“, eine Skulptur mit 20 Stockwerken, die von Menschen genutzt und bewohnt wird und gleichzeitig städtebaulich und sozial ein neues Wahrzeichen Essen‘s bilden wird.
Die Integration von Kunst in Architekturen kann entscheidend zu der Aussage von Bauwerken beitragen. Die Verbindung von Kunst und Architektur in den “Schiemenz Türmen“ ist öffentliche Kunst; allgemein zugänglich und dauerhaft präsent. Sie sind Ausdruck des kulturellen und anspruchsvollen Selbstverständnisses der Stadt Essen.
Kunst und Architektur in Symbiose setzt sich mit Orten, Räumen und der Funktion der Bauaufgabe auseinander. Die Akzeptanz und die Identifikation mit dem Gebäude wird aufgrund der Einzigartigkeit und dem Kunst-kulturellen Bezug verstärkt. Das angestrebte Kunstkonzept verschafft dem Objekt und dem Standort Öffentlichkeit und ein zusätzliches Profil.
Verschieden Ansichten |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen